JU und RCDS Düsseldorf kritisieren AStA-Verhandlungen mit dem VRR

Düsseldorf, den 24.01.2015. Die Junge Union Düsseldorf und der 
Ring Christlich
-Demokratischer Studenten (RCDS) Düsseldorf zeigen
sich entsetzt über die Verhandlungsführung des AStA der
Heinrich-Heine
-Universität gegenüber dem VRR bei der Diskussion
über das Semesterticket. Der Vorsitzende der JU,
Ratsherr Peter Blumenrath, hierzu: “Wie der Name schon sagt, ist es die
Aufgabe des Studierendenausschusses, die Interessen der Studenten
im Blick zu haben. Die geplante Preissteigerung tut zweifelsohne weh,
allerdings setzt der AStA mit seiner Blockadehaltung die Existenz des
vergünstigten Tickets gleich ganz aufs Spiel”.
 

 

Der Vorsitzende des RCDS, Benjamin Bartels, fügt hinzu: 
”Es ist eine Lüge und Unverschämtheit, mit welcher unser, an den
Verhandlungen beteiligter AStA-Vorstand behauptet, der VRR würde
keine Bereitschaft zum Verhandeln zeigen, wenn zeitgleich der
Wuppertaler AStA am 22.01.2015 einen neuen Vertrag präsentiert,
indem sie als Kompensation für die Preissteigerung diverse
Zusatznutzen ausgehandelt haben. Damit die schmerzhafte
Preissteigerung auch von unseren Studenten akzeptiert werden kann,
wären Zusatzvereinbarungen, wie z.B. höhere Linientaktung,
Nachtfahrten am Wochenende zu den Wohnheimen oder Gültigkeit der
Tickets für die Vorkurse der Erstsemester, sinnvoll.
Ein Großteil der Studenten pendelt täglich zur HHU. Es wäre
für viele nicht tragbar das wesentlich teurere YoungTicket-Abo zu nutzen,
welches nicht annähernd die Wertigkeit des aktuellen Semestertickets
besitzt.“